Die Transkranielle Pulsstimulation ist ein neues, wissenschaftlich mittlerweile gut begründetes Verfahren, das gemäß Studien zur Behandlung bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz empfohlen wird. Diese nicht-invasive Stoßwellen-Behandlung ist eine Methode der Regenerationsmedizin, die neue Wege beschreitet und eine zukunftsweisende Therapie-Option der nicht-medikamentösen Behandlung bei neuro-degenerativen Erkrankungen darstellt.
Prof. Dr. med. Musa Citak ist einer der führenden Experten für Regenerationsmedizin in Deutschland, die auch das Gebiet der Neurodegeneration umfasst. Aufgrund dieser Spezialisierung gehörte er von Beginn an zu den ersten Medizinern, die die Therapie-Option Transkranielle Pulsstimulation zur Behandlung der Alzheimer-Demenz sowohl praktisch anwenden als auch wissenschaftlich in mehreren Studien erforschen.
In den Praxen von Prof. Dr. med. Musa Citak wurden seit Beginn des Jahres 2021 von ihm und seinem ärztlichen Team bereits über 500 Patient:innen initial und in Folge-Behandlungen (sog. einzelne Auffrischungs-bzw. Booster-Behandlungen) mit der Transkraniellen Pulsstimulation behandelt. Die Resultate und Ergebnisse der Stoßwellen-Behandlung sind so ermutigend, dass diese Therapie-Option aus unserer Sicht bald den Status einer Standard-Therapie erreichen könnte bzw. sollte.
Am Welt-Alzheimer-Tag, 21. September 2023, hat RTL in mehreren Formaten, unter anderem in den Hauptnachrichten „RTL AKTUELL“ , über die Stoßwellen-Therapie Transkranielle Pulsstimulation (TPS) als eine der fortschrittlichsten und hilfreichsten Behandlungsmöglichkeiten bei Alzheimer-Demenz berichtet.
Im diesem Beitrag wurden nun mein Kollege Prof. Dr. med. Ullrich Wüllner, Direktor des Neurozentrums des Universitätsklinikums Bonn (UBK) sowie einer seiner Patienten interviewt. Auch Prof. Wüllner attestiert der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS), dass diese innovative Stoßwellen-Methoden die Alzheimer-Krankheit nicht nur aufhalten, sondern bei vielen Patienten deutliche Verbesserungen bewirken kann.
Ich freue mich, dass die TPS, die in Fachkreisen und auf internationalen Spitzenkongressen längst als eine der zukunftsträchtigsten Therapie-Optionen für neurodegenerative Erkrankungen gehandelt wird, auch immer mehr in den Medien dargestellt wird. Nur so können Betroffene und deren Angehörige überhaupt erfahren, dass wir schon heute Therapiemethoden an der Hand haben, die die Alzheimer-Krankheit aufhalten und die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern können.
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Als Experte für Regenerationsmedizin und federführender Anwender der Transkraniellen Pulsstimulation war Prof. Citak der erste Mediziner, über den im Fernsehen berichtet wurde. Am 22. November 2021 zeigte RTL in der Nachrichtensendung „RTL AKTUELL“ sowie in weiteren Formaten Prof. Citak mit seinem Patienten Jochen Vieregge aus Hamburg.
Heute, im März 2023, also 1 ½ Jahre später, ist interessant zu wissen: Alzheimer-Patient Jochen Vieregge geht es dank der Transkraniellen Pulsstimulation auch weiterhin so gut wie im RTL-Bericht gezeigt!
Wir werden Jochen Vieregge und seine Gattin bald wieder zum Interview bitten, damit das Ehepaar persönlich zugunsten anderer Betroffener über die positiven Ergebnisse der TPS und der daraus resultierenden deutlichen Erhöhung der Lebensqualität berichten kann.
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Gemäß neuer Studien kämpfen mindestens zehn Prozent aller SARS-COV-2-Infizierten weltweit mit den Spätfolgen einer Corona-Infektion. Allein in Deutschland geht man von rund einer Million Betroffenen aus.
Halten die Symptome, von denen die Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile rund 400 Einzelsymptomatiken katalogisiert hat, länger als 12 Wochen nach der COVID-Infektion an, spricht man vom Krankheitsbild Post-Covid.
Da von diesen Betroffenen wiederum rund 80% an neurologischen Krankheitsmerkmalen wie chronischer Müdigkeit (CFS-Syndrom), neurokognitiven Störungen (etwa Konzentrations-, Wortfindungs-, und Gedächtnisstörungen), Geschmacks- und Geruchsverlust sowie starker körperlicher Schwäche bis hin zum Unvermögen alltäglicher Lebensführung und Arbeitsunfähigkeit leiden, hat man dieser Sonderform des Post-Covid einen eigenen Namen gegeben: Neuro-Covid.
Noch gibt es für diese neuen Krankheitsbilder keine medizinischen Leitlinien bzw. verbindliche Behandlungsparameter. Somit befinden sich alle derzeitigen therapeutischen Maßnahmen im Versuchsstadium bzw. im Stadium der sog. Heilversuche – seien sie nun medikamentös oder physikalisch.
Auch wir Mediziner, die wir mit der TPS arbeiten, haben uns des Themas Post-Covid/Neuro-Covid wohlüberlegt und aus der gesellschaftlichen Notwendigkeit heraus angenommen. Seit einigen Monaten laufen dazu auch Beobachtungsstudien, deren Ergebnisse voraussichtlich noch im Jahr 2023 publiziert werden.
Fakt ist bisher bei rund 200 Post-Covid-Patient:innen, die mit der TPS behandelt wurden, eine 95%ige Erfolgsquote! Dies bedeutet, den allermeisten Betroffenen kann mit der TPS als Kernbehandlungsmodul rasch und effizient geholfen werden, von ihren Symptomatiken befreit zu werden. Nebenwirkungen bzw. unerwünschte Wirkungen wurden bis dato nicht beobachtet.
Die Transkranielle Pulsstimulation stellt also auch auf dem Sektor Post-Covid und Neuro-Covid einen ersten bemerkenswerten Etappensieg aus dem Bereich der modernen Regenerationsmedizin dar.
Auch wenn die TPS derzeit ohnehin in raschem Zeitlauf durch immer zahlreicher werdende internationale wissenschaftliche Forschungs- und Studienaktivitäten deutlich an Expertise gewinnt, können wir zwar mit Studienpublikationen zu Post-Covid bzw. Neuro-Covid noch nicht dienen; doch aufgrund der postulierten Wirksamkeitsparameter dieser Stoßwellen-Therapie wundern wir uns nicht über die Erfolge bei diesen neuen Krankheiten.
Als innovativen Baustein eines ambulanten und für die Patient:innen angenehmen, nicht-invasiven Verfahrens zur Behandlung bieten meine Teams und ich die Transkranielle Pulsstimulation an all unseren Standorten in Deutschland nunmehr auch für Post-Covid- und Neuro-Covid-Patient:innen an.
Was die Transkranielle Pulsstimulation ist, was sie auszeichnet, welche Möglichkeiten sie bieten kann (bzw. auch nicht bieten kann!) und welche umfangreichen, individuellen Erfahrungen wir gemeinsam mit unseren Patient:innen anhand der Transkraniellen Pulsstimulation auch im Langzeitverlauf als nahezu weltweit erste praktische Anwender dieser zukunftsweisenden Entwicklung sammeln konnten, finden Sie auf dieser Website so weit als möglich beschrieben.
Gerne stehen meine Teams an verschiedenen Praxis-Standorten und ich Ihnen für alle weiteren Informationen zur Verfügung.
Ihr Prof. Dr. med. Musa Citak
Transkranielle Pulsstimulation (TPS) ist eine nicht-invasive, sichere und ambulante Behandlungsmethode, die sehr gut verträglich ist. Eine TPS-Sitzung dauert insgesamt nur ca. 30 Minuten und die Patient:innen werden vor und nach der Behandlung in keiner Weise in ihrem Alltag einschränkt.
Der Patient/die Patientin sitzt während der Therapie entspannt in einem Behandlungsstuhl und kann sich jederzeit frei bewegen. Die Stoßwellen der TPS wirken zielgerichtet ausschließlich auf das Gehirn. Eine Rasur der Haare ist nicht notwendig, es wird lediglich ein Gel auf den Kopf aufgetragen.
Niedrigenergetische Stoßwellen-Pulse sind kaum spürbar, man hört nur das sanfte Klicken bei der Abgabe der Wellen. In allerseltensten Fällen treten marginale Nebenwirkungen wie vorübergehende leichte Kopfschmerzen auf, die rasch verfliegen.
Nachfolgend sehen Sie unsere aktuellen TPS-Standorte, an denen Prof. Dr. med. Musa Citak und seine Teams die Transkranielle Pulsstimulation anbieten. Für alle Standorte steht Ihnen für Fragen, Beratungen und Terminvergaben das Team unserer Hamburger Zentrale unter info@tps-nord.de sowie telefonisch unter +49-(0)40-228 546 166 gerne zur Verfügung.